Hundetraining mit positiver Verstärkung

 

 Jeder Hund und jeder Mensch ist einzigartig. Diese Einzigartigkeit fließt in das Training mit ein. So ensteht ein ganz individuelles Training für das jeweilige Hund-Mensch-Team. 

 

 

Ein wichtiges Element meines Trainings ist, den Hund lesen und verstehen zu lernen. Des Weiteren gehören dazu, wie wir Menschen die eigene Körpersprache verständlich für den Hund einsetzen können.

 

Jedes Verhalten hat eine bestimmte Ursache. Ich lege daher Wert die Ursachen zu erforschen und nicht nur die Symptome zu behandeln.

 

 

 

Es handelt sich um modernes Hundetraining, das auf einem wissenschaftlich fundierten Ansatz basiert. 

     


 Mein Ziel ist es die Menschen und ihre Hunde zu fröhliche, harmonische und zufriedene Teams zu führen.

 

Bei meinem Trainingsansatz werden die Emotionen des jeweiligen Vierbeiners berücksichtigt. Denn Emotionen lösen Verhalten aus. Wenn wir das Verhalten des Hundes verändern möchten, müssen wir die jeweiligen Emotionen verändern.

Hund - Profilbild

 

Hunde haben wie wir Menschen auch Gefühle: Hunde ärgern sich, freuen sich, sind frustriert, enttäuscht, zufrieden und glücklich und vieles mehr.


Natürlich gibt es klare Regeln, aber innerhalb dieser Regeln kann man dem Hund durchaus auch mal Freiräume gewähren.

Im Einzeltraining kann ich speziell auf den jeweiligen Hund eingehen und auch dessen Ausbildungsstand gezielt berücksichtigen. Da Signale im Einzeltraining erarbeitet werden, kann sich das Hund-Mensch-Team besser konzentrieren, als in der Gruppe.



 

 

Ich arbeite ohne Straf- und Schreckreize, wie beispielsweise Rüttel Dosen, Wasserspritzen, Wurfketten, körperliches Bedrängen, Zisch-Laute. Der Hund reagiert auf solche Reize mit Meideverhalten, baut Abstand auf und ist gestresst. Diese Methoden führen dazu, dass der Hund kein Vertrauen zu seinem Menschen hat. Der Vierbeiner kann sogar Angst vor seinem Menschen entwickeln, den von ihm kommen die Strafreize. Durch den Stress, der bei dem Hund entsteht, ist ein Lernen nur noch sehr eingeschränkt möglich. Außerdem kann der jeweilige Strafreiz mit einem Umweltreiz, den der Hund in dem Moment der Strafe wahrnimmt, verknüpft werden. Z. B.: Erblickt der Hund während des Strafens ein Kind, so kann es passieren, dass der Hund künftig aggressiv oder ängstlich auf Kinder reagiert. Dadurch entstehen dann erst die Probleme. Außerdem ist es für mich keine Art so mit einem Lebewesen umzugehen.

 

Nur wenn eine gute Lernatmosphäre herrscht, findet wirkliches Lernen statt. Dann ist der Hund entspannt und hat Spaß, so wird gleichzeitig der Lerninhalt am besten abgespeichert, da er mit positiven Gefühlen verbunden ist. Mit positiver Verstärkung findet ein nachhaltiges und effektives Lernen beim Hund statt, außerdem baut der Hundehalter so eine vertrauensvolle Beziehung zu seinem Hund auf. Und wollen wir denn nicht alle eine freundschaftliche gute Beziehung zu unseren Hunden. Einen Freund und Kumpel, dem wir klar die Regeln vorgeben, aber auf eine nette und freundliche Art. Auch auf uns Menschen hat das Training mit Belohnungen einen positiven Einfluss. Es fühlt sich für uns gut an zu belohnen, anstatt zu Strafen. Wir Menschen fühlen uns dadurch besser und glücklicher.